Bei Fußball gegen Mode steht’s 1:1

Bei Fußball gegen Mode steht’s 1:1

Es geht sicher an niemanden vorbei: Der Start der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich am 10. Juni. Seit der WM in Deutschland von 2006 scheiden sich die Geister hierzulande. Ist der Rummel um den sportlichen Wettkampf nun mitreißend oder eher nervtötend?

Für mich war die WM von 2006 ein ganz besonderes Ereignis. Ich war noch Studentin im wunderschönen Heidelberg, das sich im Sommer in einen magischen Ort verwandelt, in dem alles passiert, was man nicht erwartet, aber unglaublich Spaß macht.

Heidelberg

Zudem wurde ich positiv getragen von meinem damals gerade beendeten Auslandssemester in Paris und ich hatte das große Glück, mit der Gewinnernation die Spiele zu schauen: mit zig italienischen Austauschstudenten. Es fühlte sich an wie die Fortsetzung meines Auslandsstudiums nun in Rom. Es verwundert wohl nicht, dass ich seitdem zu der Fraktion „mitreißend“ gehöre.

Doch worum es in diesem Beitrag eigentlich gehen soll, ist Sportswear. Mittlerweile hat jede Turnschuhe im Repertoire und immer mehr Artikel aus den Sportkollektionen dringen in den alltäglichen Style vor. Das neue Casual ist Sporty!

Und da kam mir die Idee, dass es doch eigentlich keinen passenderen Anlass gibt, als jetzt zur EM, die immer ausgefallenere Sportswear auch außerhalb des Fitness-Studios zu tragen. Ich plädiere also einfach mal für das modische Fußballfieber vor der Leinwand oder eben unabhängig davon. Einen Schuss Inspiration, wie man aus dem Gym-Look einen Street-Look (fürs Public Viewing 😉 ) kreiert, liefert euch die folgende Bildstrecke!

„Mode vor, noch ein Trend-Tor!“

 

 

 

Jetzt ihr: „Mix and Match“

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